Galerie Hubert Winter

Helga Philipp
4. – 31. März 2016
Es hat sich gelohnt.
Die letzten Zeilen. In: Ilija Trojanow. Macht und Wiederstand. Ffm, S. Fischer, 2015.

Helga Philipps Malerei der späten achtziger und neunziger Jahre, diese monochrome Werkgruppe mit einfach geometrischen Kompositionen, steht im Fokus ihrer zweiten Einzelausstellung in der Galerie Hubert Winter. Schwarz- und Grautöne auf Leinwand, Grafit auf Transparentpapier, die Reduktion von Form und Farbe beschäftigen die Künstlerin ab 1985. Es entstehen u.a. großformatige Leinwandarbeiten mit starken hell-dunkel Kontrasten, die trotz der Vereinfachung von Form eine Illusion von Räumlichkeit erzeugen. Der bereits von ihren kinetischen Objekten bekannte optische Eindruck gelingt Philipp auch in ihren bemerkenswerten Leinwandarbeiten. Reflektierende Materialien wie Grafikpigment und Aluminiumstaub, der stellenweise pastose Auftrag ... Oberflächenstruktur und das reflektierende Licht reizen/fordern einmal mehr die Wahrnehmung des Betrachters.


Helga Philipp geboren am 02. Juni 1939, Wien; gestorben am 05. November 2002, Wien.

Abstract Loop Austria. Marc Adrian, Richard Kriesche, Helga Philipp, Gerwald Rockenschaub
28. Jänner 2016 bis 29. Mai 2016,
21er Haus, Wien

ABSTRAKT - SPATIAL. Malerei im Raum
13. März 2016 bis 19. Juni 2016
Kunsthalle Krems

EYE ATTACK. Op Art and Kinetic Art 1950 – 1970
4. Februar – 5. Juni 2016
Louisiana Museum of Modern Art, Kopenhagen

  • artmagazine- Kunst kommt von Können von Susanne Röhringer (PDF)
  • Der Standart- Helga Philipp: Vom kinetischen Imperativ von Anne Katrin Fessler (PDF)
  • Wiener Zeitung- Die Malerei ist keine Scheibe (JPG)
  • Die Presse am Sonntag- Kaufen Sie abstrakt! von Sabine B. Vogel (PDF)